Das Thema, wie ich einfacher und zielgerichteter auf meine Artikel über Japan zugriffen kann, trieb mich schon lange um. Halbherzig hatte ich mich mit dem Thema schon beschäftigt, doch zu einer Umsetzung kam es nie. Doch nun ist es geschafft. Es ist jetzt möglich, auf alle Erzählungen zu verschiedenen Orten die ich seit 2010 besucht habe, einfach (hoffentlich) zuzugreifen.
Japan (2018) – Rückreise – Oh je, wo ist das Gepäck
Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass unsere Rückreise nach Deutschland unter einem nicht so guten Stern stand, doch solch ein Durcheinander wie dieses Mal hatte ich in vielen Jahren des Reisens noch nicht zu bewältigen.
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Japan (2018) – Eiscreme – Selbstversuch
Während meines letzten Urlaubs war ich über ein wahrlich exotisches Eis in Japan gestolpert. Es war ein mit Käse ummanteltes Eis. Ich war wirklich skeptisch was den Geschmack an betraf und um so überraschter war ich, als ich feststellen musste, dass es durchaus lecker war.
So nahm ich mir in diesem Jahr einmal vor, mich etwas intensiver durch die verschiedenen Eissorten zu futtern, egal ob exotisch oder nicht.
Japan (2018) – Kobe – Ikuta Schrein – Der Abschied
Fast 2 Monate Urlaub hören sich stets als extrem lange an und das sind sie sicherlich auch. Doch wenn diese Zeit vorüber ist, staune ich stets, wie schnell mir die Tage und Wochen zwischen den Fingern zerronnen sind und die Rückreise ansteht. Doch bevor die Zelte in Kobe endgültig abgebrochen wurden, verschlug es mich nochmals in die Stadt und ich besuchte ein letztes Mal den Ikuta Schrein, den wohl bekanntesten Schrein der Stadt.
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Japan (2018) – Mamachari (eBike) – Unverzichtbarer Helfer
Wer Kobe schon einmal besucht hat, lernt schnell, dass es von der Küste bis in die Berge nur der bekannte Steinwurf ist. Dementsprechend früh werden die Straßen und Wege schnell sehr steil und es kann ein kraftraubender Akt sein, sich zu Fuß oder gar mit dem Fahrrad vorwärtszubewegen. Besonders für Mütter, die ihre Kinder transportieren oder umfangreiche Einkäufe mit dem Fahrrad erledigen, dürften dabei schnell an ihre Grenzen kommen. Aus diesem Grunde sieht man allen Ortes eine besondere Art an Fahrrad, die „Mamachari“ genannt werden.



Es handelt sich hier um ein Elektro-Fahrrad, welches allem Anschein für das Bewegen von Lasten ausgelegt wurde und die Fahrerin durch einen Elektromotor tatkräftig unterstützt. Ich fand und finde die voll beladenen Fahrräder und wie die Mütter „entspannt“ durch die Vorstadt fuhren, stets so beeindruckend, dass ich solch ein Rad zumindest einmal im Bild präsentieren wollte.
Japan (2018) – Takasago – Ishi no Hoden (国指定史跡 石の宝殿)
Ich muss gestehen, ich fand die Vorstellung einen Ort namens „Hoden“ zu besuchen so amüsant, dass mir erst einmal nicht wichtig war, was es zu sehen gab. Dass sich am Ende herausstellte, dass es einen wahrlich beeindruckenden Schrein gab, machte diesen Ausflug zu einem besonderen Erlebnis.
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Japan (2018) – Wohnen im Internet Café
Es ist schon lange her, dass ich ein Internet Café aufgesucht habe und nie hatte ich dabei den Wunsch, dort auch zu wohnen. Doch in Japan kommt es durchaus vor, dass Menschen tatsächlich im Internet Café leben, weil Wohnraum für sie einfach unerschwinglich ist.
So wollte ich mal eines dieser 24 Std. Internet Café ansehen und wenn gleich das besuchte allem Anschein nach nicht zu denen gehörte, in denen Leute auch wohnten, gab es durchaus einen Einblick, dass ein Internet Café mehr sein kann, als das was ich aus Deutschland kannte – eine an aneinander Reihung von Computer und das dann auch oft durchaus nicht wirklich sauber.
Japan (2018) – Kobe – Tetsujin 28-go
Es gehört schon zu meinen lieben und immer wiederkehrenden Ritualen, der Besuch des Tetsujin 28-go in Kobe.
Japan (2018) – Kobe – Sun Sister & Museum für Moderne Kunst
Es war im vergangenen Jahr, als ich auf der Taxifahrt vom Flughafen Kobe zu unserer Unterkunft beim Museum für Moderne Kunst eine große Statue entdeckte. Doch ergab sich damals nicht die Gelegenheit dort vorbei zu schauen. Doch in diesem Jahr verschlug es mich so oft dort hin, dass diese Skulptur, die sich „Sun Sister“ nannte, ein wiederkehrender Bestandteil meiner Ausflüge nach Nada und der Promenade beim Museum wurde.
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Japan (2018) – Kobe – Nada no Danjiri Matsuri (灘のだんじり祭)
Eigentlich hätte ich in diesem Jahr den Danjiri Matsuri Umzug in Nada nicht miterleben können, denn er war genau auf den Zeitraum festgelegt, in dem ich mich in Tottori befand. Doch war das Wetter am geplanten Termin so schlecht, dass man die Veranstaltung verlegt hatte und ich dadurch doch in den Genuss kam, mir den Umzug ansehen zu können.
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Japan (2018) – Tottori – 3 Tage Essen in Uradome
Japan (2018) – Tottori – Die wilde Küste von Uradome
Heute stand ein Punkt unserer Reise nach Tottori auf dem Programm, auf den ich mich besonders freute, nämlich der Besuch der wilden Küste von Uradome.
Bei diesem Ausflug war mal wieder die Tatsache, dass wir kein eigenes Transportmittel hatten der Grund, dass wir sehr stark eingeschränkt waren. Es kam noch hinzu, dass wir mit Kinderwagen unseren Ausflug unternahmen, was zu Folge hatte, dass wir den eigentlichen Küstenweg nicht begehen konnten. Wir mussten stattdessen der Küstenstraße folgen, die etwas mehr Land einwärts lag und nur gelegentlich Ausblicke bot.
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Japan (2018) – Tottori – Das Blumenfeld
Das Wetter hatte sich dazu entschlossen, am heutigen Tag absolut nicht auf unserer Seite zu sein, denn es regnete fast ohne Unterlass. Da wir in unserer Unterkunft lediglich mit Frühstück und Abendessen versorgt wurden, mussten wir trotz der schlechten Wetterbedingungen einen Ausflug zu einem Supermarkt unternehmen, welcher rund 3 Kilometer entfernt lag.
Auf dem Weg dort hin, entdeckten wir ein Schild, welches auf ein Blumenfeld verwies. Was dies genau bedeutete, war nicht ganz klar, doch da nach dem Besuch des Supermarkts der Regen nachließ, schien ein Besuch eine Idee zu sein, um den Tag mit etwas Abwechslung zu füllen.
Japan (2018) – Der Supermarkt – Produktpalette – Ein kleiner Einblick
Dass ich ein Fan vom japanischen Supermarkt bin, hatte ich schon in einem Artikel im vergangenen Jahr beleuchtet. Wenngleich die Preise, sei es für einheimische Produkte, geschweige denn importierte Produkte, deutlich meine Schmerzgrenze überschreiten.
Ein wenig anders sieht es beim Angebot von Sushi, Bento usw. aus. Hier erhält man ein überraschend großes Angebot präsentiert und die Preise sind der Gestalt, dass es nicht schwer fällt einen Einkauf zu tätigen und dies auch öfters zu wiederholen.
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Japan (2018) – Tottori – Die Sanddüne
Es gibt viele Gründe die Präfektur Tottori zu besuchen. Eins der wohl bekanntesten Highlights der Präfektur sind die Sanddünen von Tottori. So hatten wir zum einen dieses Ziel auf unsere Wunschliste von zu besuchenden Orten aufgenommen und auch zwei Nächte Aufenthalt eingeplant, so dass wir auf jeden Fall einen ganzen Tag für den Besuch der Dünen zur Verfügung hätten.
Japan (2018) – Tottori – Unagi (Aal) Ein grandioser Genuss
Eines der traditionellen Gerichte Japans, stellt Unagi (Aal) dar. Er wird in einem wirklich aufwendiger Prozess zubereitet, in dem er intensiv gereinigt und zwei Mal gegrillt wird. Japan (2018) – Tottori – Unagi (Aal) Ein grandioser Genuss weiterlesen
Japan (2018) – Tottori – Sakaiminato – Eshima Ohashi Brücke
Mach hatten die div. Berichte über die Eshima Ohashi Brücke und den Umstand, dass es sich um die steilste Brücke Japans handeln soll begeistert und in mir war der Wunsch, auch wenn ich wahrlich nicht verrückt nach Brücken bin, diese einmal zu besuchen.
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Japan (2018) – Tottori – Sakaiminato – GeGeGe no Kitaro (Manga)
Manches Mal sind die Wege zu grandiosen Reisen wahrlich erstaunlich. So hatte ich mehrere Berichte über die wohl steilste Brücke Japans, die Eshima Ohashi Brücke in Sakaiminato) gesehen und der Wunsch sie auch einmal zu besuchen, war der Auslöser die Präfektur Tottori aufzusuchen.
Was ich nicht ahnte, war der Umstand, dass Sakaiminato ein gradioses Highlight zu bieten hatte. Der Ort hat sich nämlich dem Schaffen des Manga Zeichners Shigeru Mizuki verschrieben und ihm zu Ehren eine grandiose Outdoor Ausstellung erstellt.
Die ausgestellten Bronze Figuren wurden dem Manga „GeGeGe no Kitaro“ entliehen, das wiederum seine Wurzeln bei japansichen Monstergeschichten hat, die dem japanischen Volksglauben entspringen.
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Japan (2018) – Kobe – Minatogawa Schrein (Nanko-san)
Es war mehr als ein Zufall, dass ich an diesem Tag am Minatogawa Schrein vorüber kam und da ich ihn nur von einem Besuch zu Neujahr kannte, konnte ich mir die Gelegenheit, ihn heute aufzusuchen nicht entgehen lassen.
Bei meinem Neujahrsbesuch war der Minatogawa Schrein mit Ständen und Besuchermassen überfüllt und ich konnte nicht wirklich etwas von diesem Schrein erhaschen oder ihn gar genießen. Heute war er jedoch fast leer und so konnte ich etwas mehr von der Anlage sehen.
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Japan (2018) – Kobe – Port Island
Bei Port Island handelt es sich um eine der div. künstlich errichteten vorgelagerten Inseln von Kobe. Ich fand es wirklich sehr erstaunlich, als ich heraus fand, dass man schon im Jahr 1968 mit dem Bau dieser Insel begann. Ich hatte immer angenommen, dass die Geschichte von künstlich erschaffenen Inseln eher in der jüngeren Vergangenheit zu finden sei. So kann man sich täuschen.






