Bald ist es wieder so weit und es geht erneut auf nach Japan. Somit gibt es in Kürze wieder etwas zum schmökern, schmunzeln oder sich wundern. Um die kurze Wartezeit, etwas zu verkürzen ein kleines Rätsel.
Wenn man sich durch die Städte Japans bewegt, bekommt man fast unausweichlich irgendwann aus Werbezwecken eine Packung Taschentücher in die Hand gedrückt. Das ist zum einen sehr praktisch, denn man muss keine kaufen und zum anderen ist es in manchen Fällen sogar lehrreich. Meine Frage ist: Was will uns die Information in dieser Packung Taschentücher sagen? Viel Spaß beim Raten (Ich freue mich schon auf die Kommentare – Die Lösung gibt es im übrigen kurz bevor ich auf Reisen gehe) … 🙂
Also, ich hab keine Ahnung worum es da geht.
Scheint so, als wenn ein Polizist und ein Anwalt ?? jemandem die Leviten lesen.. Die 110 ist vielleicht auch wie bei uns die Nummer der Polizei, wo man die Gaunereien melden soll.
Aber was soll der Hase Harvey im Hintergrund ????
Da harren wir mal gespannt der Lösung.
Uii, dass ja mal eine Aufgabe.
Also definitiv steht fest, dass man die 110 anrufen soll.
Die 119 ist in Japan der Rettungsdienst und die Feuerwehr. Die 110 die Polizei.
Wie mein Vorredner sehe ich auch einen Polizisten.
Allerdings erinnert es an Fabeltiere … das war es dann aber schon mit meiner Ableitung.
Tja, hab jetzt auch 200millionen Zeichen durchgesucht – aber übersetzen kann ich wohl vergessen 😉
Wir sind gespannt!
Eine Ahnung habe ich natürlich auch nicht. Ich glaube es heißt: Frauen haben in diesem Nachtclub nichts zu suchen.
Hi Andre, was gibts denn zu gewinnen? 😉
Nach langem Suchen (ich habe Max nach seinen 200Mio Zeichen abgelöst 🙂 denke ich folgendes:
Stichwort: „Schulmädchenreport“
In den meisten Taschentuchverpackungen (von prof. Taschentuchverteiler verteilt) sind kleine Werbezetteln mit lustigen Telefonnummern drin. Ruft man die an, erhält man Kontakt zu „freundlichen Schülerinnen“, die mit einem „Dinge machen“. Ich vermute, die Botschaft auf dieser „guten“ Taschentuchverpackung soll einen genau vor den „bösen“ Taschentuchverpackungen warnen: Wenn man eine „böse“ Taschentuchverpackung erhält, soll man schnell die Polizei anrufen, um den Verteiler der „bösen“ Taschentuchverpackungen zu bestrafen.
Übrings ist es in Japan sittlicher die Nase hochzuziehen, als sich öffentlich die Nase zu putzen. Vielleicht gibt es deshalb in Japan den „prof. Taschentuchverteiler“ – obwohl diese durch Facebook und Co immer weniger werden.
Obwohl Josef sehr kompetent tönt, versuche ich es mit einer alternativen Erklärung:
Die Person ist ein Schwarzfahrer auf einer Bahn im japanischen Pendent zu Disneyworld, dem Mangaworld. Der als Playboy-Bunny verkleidete Undercover-Fahnder hat die reguläre Bahnpolizei auf den Regelverstoss aufmerksam gemacht. Die beiden uniformierten Polizisten sind natürlich – den Traditionen von Mangaworld folgend – als Tiere verkleidet.
Der Schwarzfahrer ist nun sehr unglücklich, weil er die Busse bezahlen muss.
Böse krausköpfige, alternde Geishas verteilen verseuchte Kassetten an unbedarfte Passanten? Wer hat denn heute noch einen Kassettenrecorder?
Mein lieber Andre,
da haste eine dicke Nuss gepostet… :-), aber eigentlich haben die Kommentatoren vor mir schon alles gesagt/geschrieben. Mir fällt wirklich nichts mehr dazu ein! Freu mich auf die Auflösung des Rätsels!
Schöne Grüße aus Düsseldorf
Paul
Ganz klar, „Vorsicht beim Küssen von rosa Hasen, Verbrennungsgefahr“.
Hallo Andre,
nachdem ich weiß, dass es Euch soweit gut geht versuche ich auch mal das Rätsel zu lösen: Vorsich vor „falschen“ Kontrolleuren in der Bahn. Bei diesem Outfit wäre ich auch skeptisch, ob es wirklich die Offiziellen sind und sonst die 110 rufen. Die Version von Ruedi ist auch gut.
Gruß aus Schmitten
Dolores
Bald ist Ostern!
Hi,
keine Ahnung. Hier dein Taschentuch. Aber wehe, wenn du es auf die Straße wirfst. Dann kommt die Polizei. Steht der Hase vielleicht für … kann man nicht nur zum Naseputzen nutzen. Keine Ahnung.
Dorothy hat recht: es handelt sich ganz ohne Zweifel um eine Szene aus dem Tokyoer Rotlichtmilieu. Der Hase symbolisiert das Böse an sich, während die Geisha den Gegenpol bildet. Die 110 ist keinesfalls eine Telefonnummer, sondern schlicht der Preis für eine Packung Papiertücher.
Was die beiden Typen in der Mitte uns sagen wollen, weiß ich im Moment noch nicht, aber ich arbeite daran.
Letzter Versuch:
Zwei Gauner, getrarnt als Polizist und als Finanzbeamter, wollen einer alten Frau die Kreditkarte abluchsen. Sie behaupten, die Karte sei abgelaufen und müsse umgetauscht werden.
Wenn Ihnen soetwas auch passiert, rufen Sie die 110.